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Marko Lulic beschäftigt sich in seiner Kunst mit der De-Monomentalisierung von Architektur. Ein Interview mit dem in Wien geborenen und international vernetzten Künstler über seine Arbeiten und die Schau im Lentos. Kuratiert hat die Ausstellung Wilfried Kuehn.

 

Dem Monoment sein De-

Skulptur, raumgreifende Installationen, Video, Poster, Schrift und Arbeiten im öffentlichen Raum sind die bevorzugten Medien des Künstlers, die er im Ausstellungsraum erstmals in einen vollkommen neuen Zusammenhang bringt. Dabei werden utopistische Aspekte des 20. Jahrhunderts analysiert, übersetzt und hinterfragt. Architektur und Display, zentrale Themen in seinem Werk, werden zu Mitteln einer Wiederaufführung im Museum. Lulić untersucht seit dem Jahr 2000 die jugoslawische und internationale Moderne. Er thematisiert die Beziehungen von Form und Ideologie sowie das Verhältnis von Körper und Repräsentation in unterschiedlichen politischen Kontexten.

Im Lentos nun zu sehen, Lulic erste museale Mid-Career-Survey in Österreich, kuratorisch begleitet von Wilfried Kuehn. Zu hören ein Interview mit Marko Lulic.

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