Ein bimusikalisches Aufspiel – Ethnomusikologische Forschung und musikalische Praxis im Wiener Konzerthaus

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Eigenklang – Die Sendung des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie
  • Eigenklang_2017_06
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In dieser Sendung beschäftigen wir uns einmal mehr mit dem Thema Bi-/Multimusikalität. Am 15. Juni 2017 fand im Wiener Konzerthaus das „Aufspiel“ anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Universität für Musik und darstellende Kunst statt. Neben künstlerischen Darbietungen bekamen auch die Forschungsinstitute im Wotruba-Saal eine Bühne, auf der Hande Sağlam und Wei-Ya Lin vom Institut für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie das Forschungsprojekt „Bi-/Multimusikalität“ präsentierten.

Wir hören diesen Kurzvortrag und den musikalischen Beitrag der aus Bulgarien stammenden Percussionistin Maria Petrova, die zusammen mit Martin Kellner und Laura Kasthofer einige Flamenco-Stücke zum Besten gab. Außerdem hören wir Interviews mit Johannes Kretz vom Institut für Komposition, Elektroakustik und TonmeisterInnen-Ausbildung, Maria Petrova und den Trompeter Simon Zöchbauer vom Ensemble Federspiel. Eigenklang spricht mit ihnen über die Vielfalt musikalischer Sprachen, Musik als Kommunikationsmittel und Mittel zum persönlichen Ausdruck und über die Bedeutung und Zukunft von Bimusikalität an der Musikuniversität Wien.

Musikalisch umrahmt wird die Sendung mit Flamenco von Maria Petrova, Martin Keller und Laura Kasthover sowie mit Musik von Madame Baheux und Federspiel.

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