„Die Nichtwahrnehmung der Belange von Sexarbeiter*innen während der Coronakrise ist respektlos“

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Von den Auswirkungen der Pandemie und den damit einhergehenden Schließungen sind auch Sexarbeiter*innen betroffen. In diesem Zusammenhang sollte bedacht werden, dass Grenzschließungen, Zugangsbestimmungen für den Härtefonds und ausfallende Einnahmen uns als Gesellschaft eben nicht alle gleichermaßen treffen, sondern unterschiedliche Auswirkungen für verschiedene Personenkreise haben.
Wir sprachen mit Mitarbeiter*innen verschiedener Beratungsstellen in Österreich und beleuchten mit diesem Wissen die Situation von Marta, einer Sexarbeiterin aus Rumänien, die in Österreich arbeitet.

Weitere Infos und Links, die im Beitrag erwähnt werden:
SOPHIE – Beratungszentrum für Sexarbeiter*innen in Wien: http://www.sophie.or.at
Red Edition – Wien: https://rededition.wordpress.com https://bit.ly/3dUVv4e
SXA – Frauenservice Graz: https://frauenservice.at/forschung-und-projekte/sxa
maiz – Linz: https://maiz.at/bereiche/maiz-sex-work

Der Beitrag ist erstmals erschienen im Rahmen von #Stimmlagen, am 21.5.2020.

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