Kindergesundheit in Österreich

Podcast
FROzine
  • 2024_11_20_FROzine_50m
    50:00
audio
59:48 Min.
20 Jahre PANGEA: "Wir sind da und wir bleiben"
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Proteste in Griechenland
audio
48:08 Min.
Gewalt im Frauensport | Paketbranche in der Kritik | ProEuropeanValues
audio
05:07 Min.
Prix Ars Electronica 2025
audio
17:19 Min.
Gewaltstrukturen im Frauensport
audio
50:00 Min.
Solotravel als Frau & Verantwortung in der Reisefotografie
audio
49:53 Min.
Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
audio
15:52 Min.
Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
audio
28:31 Min.
Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

Wie steht es um die gesundheitliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Österreich?

Der 20. November ist der Internationale Tag der Kinderrechte, 1989 wurde an diesem Tag die UN-Kinderrechtskonvention verabschiedet. 35 Jahre später gründet sich in Österreich die Plattform besserbehandelt.at, um für politische Verbesserungen im Bereich Kindergesundheit zu kämpfen. Die Plattform besteht seit Sommer 2024 und ist ein Zusammenschluss verschiedener Organisationen, die sich alle auf unterschiedlicher Ebene mit der gesundheitlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen beschäftigen. Es brauche rasche politische Handlungen, um eine adäquate Versorgung von Kindern und Jugendlichen sicherzustellen, denn oft gibt es kaum niederschwelligen Zugang zu kassenfinanzierten Behandlungsmöglichkeiten, vor allem für chronisch kranke Kinder, Kinder mit Behinderungen oder Kinder mit psychischen Erkrankungen.

Der Verein für Mobile Kinderkrankenpflege, MOKI Oberösterreich ist teil der Plattform besserbehandelt.at. In einem Interview hat Heike Schwaiger, Obfrau von MOKI über ihre Arbeit und die momentanen Herausforderungen in der gesundheitlichen Versorgung von Kindern und Jugendlichen in Oberösterreich gesprochen. Probleme liegen wie so oft zum Teil bei den finanziellen oder personellen Ressourcen, aber auch die geringe Wertschätzung und die Struktur der Ausbildung von Kinderkrankenpfleger*innen spielen mit.

Links:

Schreibe einen Kommentar