KulturTon: They trusted us – but not too much. Mediale Diskurse um deutschsprachige Flüchtlinge in der NS-Zeit

Podcast
KulturTon
  • 2020_02_05_kt_kulturgespraech
    29:08
audio
29:00 min.
Widerständig in Bewegung - zur Ausstellung "Tanzen" im Taxispalais - Kunsthalle Tirol
audio
28:56 min.
Das UniKonkretMagazin am 01.12.2025
audio
29:03 min.
Geschlecht und Diversität in der Medizin: Gesundheit von Menschen mit Behinderung
audio
29:08 min.
Museum im Werden
audio
28:59 min.
MINT in Tirol: Was ist eine Spürnasenecke?
audio
29:04 min.
Das UniKonkretMagazin am 17.11.2025
audio
28:59 min.
Warum heißt es Hungerburg, wenn es keine Burg dort gibt?
audio
29:00 min.
Mut zur Betriebsratsgründung
audio
29:00 min.
Das UniKonkretMagazin am 03.11.2025
audio
29:08 min.
Kunst an der Baustelle

Der Historiker Philipp Strobl hat mit Studierenden an der Universität Innsbruck ein besonderes Seminar und Projekt gestaltet. Gemeinsam wurde untersucht, wie in Folge der NS-Zeit deutschsprachige Flüchtlinge in englischsprachigen Medien dargestellt wurden und wie dort über sie gesprochen wurde. Daraus ist ein vor kurzem erschienenes Buch entstanden. Im KulturTon – Kulturgespräch bei Michael Haupt ist Philipp Strobl gemeinsam mit den beiden Studentinnen Julia Danler und Julia-Katharina Neier zu Gast.

Literatur:
Philipp Strobl (Hrsg.) They trusted us – but not too much. Transnationale Studien zur Rezeption deutschsprachiger Flüchtlinge in englischsprachigen Medien in den 1930er Jahren. Universitätsverlag Hildesheim 2020.

 

Napsat komentář