Die Tiroler Ehrenbücher

Podcast
KulturTon
  • 2021_12_10_kt_stadtarchiv_ehrenbuecher
    29:00
audio
28:59 Min.
Premierentage: Durch den Regen zur Kunst
audio
29:00 Min.
Forum Museum 
audio
30:00 Min.
Uni Konkret Magazin am 20.11. – Montagsvorlesung, Popkultur und Menschenrechte
audio
29:00 Min.
Fremdsein feiern - Ich bin anders weil, ich kann das - stranger belongs to me im TAXISPALAIS
audio
28:59 Min.
Ein Baum kommt selten allein
audio
29:00 Min.
Die Geschichte einer Rotkreuz-Freundschaft
audio
28:57 Min.
Uni Konkret Magazin am 6.11.2023 – Hunger.Macht.Profite, Licht und Holocaust-Lehrgang
audio
29:00 Min.
Quantum Conditions bei INN SITU
audio
29:00 Min.
"Feiern wie einst am Bergisel"
audio
28:59 Min.
"Es war einmal". Haben Märchen noch einen Wert für Kinder?

Nach dem 1. Weltkrieg widmete sich der damalige Direktor des Tiroler Landesarchivs Karl Böhm einem Mammutprojekt. Er wollte allen Tiroler Gefallenen ein Denkmal in Buchform setzen. Er schrieb Pfarrämter an, suchte Kriegsdenkmäler auf und beauftragte Künstler Seiten in den Büchern zu gestalten. Später setzte er die Arbeit nach dem 2. Weltkrieg fort und widmete sich noch zwei weiteren ähnlichen Projekten.

Die Historikerin Isabelle Brandauer, im Brotberuf Leiterin des Kulturamts der Stadt Innsbruck, untersuchte die Tiroler Ehrenbücher und schrieb selbst ein Buch über die Bücher. Im KulturTon erzählt sie Michael Haupt ein paar Hintergründe und Details zu ihrer Arbeit.

 

Die Publikation „Die Tiroler Ehrenbücher. 1914 – 1956. Ein Monumentalwerk und seine wechselvolle Geschichte“ erscheint im April 2022 in den Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs im Universitätsverlag Wagner.

Schreibe einen Kommentar