Blau wählen: Warum Arbeiter:innen und LGBTs FPÖ und AfD unterstützen

Podcast
Vienna REC
  • Volkskundemuseum 2025 04 10 16
    56:47
audio
55:24 min
Museum Und Faschismus - Komplizität und Widerstand. Depot - Kunst und Diskussion
audio
1 hrs 18:47 min
Zeit & Wohlstand: Neue Einsichten zu Zeitarmut und Klimapolitik. FAKTory on Air
audio
40:00 min
Metropole, Exil und künstlerische Emigration
audio
56:57 min
Energiekultur: Ressource Öl
audio
47:23 min
Was ist los in Kärnten? Depot - Kunst und Diskussion
audio
40:34 min
Demokratie in Gefahr?
audio
56:56 min
Wiener KI Gespräche. What is ethical AI-and how can we get there? Depot – Kunst und Diskussion
audio
56:15 min
Feindbild Transgender. Depot – Kunst und Diskussion
audio
44:18 min
Gesundheit, Selbstbestimmung, Pflichtuntersuchungen
audio
56:46 min
Ausgeliefert?! Arbeitsalltag und gewerkschaftliche Organisation von Fahrradbot:innen

Warum wenden sich Arbeiterinnen und queere Menschen rechtspopulistischen Parteien wie der FPÖ oder der AfD zu? Was macht diese Parteien für sie attraktiv? Welche sozialen, ökonomischen und kulturellen Erfahrungen prägen ihre politischen Entscheidungen? Und wie lässt sich dieses Wahlverhalten ethnografisch verstehen? Diesen Fragen widmet sich die heutige Sendung mit dem Titel Blau wählen: Ethnografische Fallstudien über die Attraktivität der FPÖ und AfD für Arbeiterinnen und LGBTs.

Im Gespräch:
Laura Bäumel, wissenschaftliche Assistentin am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft der Universität Zürich
Patrick Wielowiejski, Kulturanthropologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Europäische Ethnologie der Humboldt-Universität zu Berlin

Moderation:
Felix Gaillinger, Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien
Anna Weichselbraun, Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien

Die Veranstaltung ist Teil der Gesprächsreihe “Leben in autoritären Zeiten : Kulturwissenschaftliche Analysen und kulturelle Interventionen” im Rahmen des Programms “Through the Dark”.
Eine Kooperation zwischen dem Volkskundemuseum Wien und dem Institut für Europäische Ethnologie der Universität Wien.

Aufgezeichnet am 10. April 2025 im Volkskundemuseum.

Bearbeitet von Katharina Reisner

Leave a Comment