Ein Vandale ist kein Hunne – Alois Brandstetter

Podcast
FROzine
  • Ein Vandale ist kein Hunne - Alois Brandstetter
    10:58
audio
59:48 min.
20 Jahre PANGEA: "Wir sind da und wir bleiben"
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Proteste in Griechenland
audio
48:08 min.
Gewalt im Frauensport | Paketbranche in der Kritik | ProEuropeanValues
audio
05:07 min.
Prix Ars Electronica 2025
audio
17:19 min.
Gewaltstrukturen im Frauensport
audio
50:00 min.
Solotravel als Frau & Verantwortung in der Reisefotografie
audio
49:53 min.
Digitale Dimension von Gewalt und Gewaltschutz
audio
15:52 min.
Weihnachtszeit: Paketzusteller*innen unter enormen Druck
audio
50:00 min.
Weltempfänger: Abschwächung EU-Lieferkettengesetz
audio
28:31 min.
Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

Mit seinem neuen Buch „Ein Vandale ist kein Hunne“ begibt sich Alois Brandstetter in die Welt der Jugendkultur, vor allem in die Welt der Sprayer und Graffiti-Künstler. Am 19. Oktober hat Alois Brandstetter/er im Jugendkulturhaus Röda in Steyr aus seinem neuen Buch vorgelesen.

Das Buch „Ein Vandale ist kein Hunne“ ist kein Roman im eigentlichen Sinn, denn der Icherzähler Alois Brandstetter ist der 1038 in Oberösterreich geborene und in Klagenfurt lebende Schriftsteller und Professor Alois Brandstetter der 1974 mit seinem Roman „Zu Lasten der Briefträger“ bekannt geworden ist.
In seinem neuen Buch geht Alois Brandstetter mit offenen Augen durch die Welt geht und kommentiert das was er sieht, zum Teil sehr kritisch, zum Teil sehr unterhaltend, in der ihm eigenen Art mit Sprachspielen und Exkursionen in die Etymologie. Er erforscht seine Umgebung, versucht die Spuren zu lesen, und stellt sich Fragen von denen aber viele unbeantwortet bleiben.
Für dieses neue Buch haben auch Studentinnen und Studenten recherchiert und im Rahmen eines Seminars über die Sprache der Jugend Material zur Sprayer-Szene, zu Piercing, Satanismus und Selbstzerstörung, gesammelt.

Zustande gekommen ist dieser Abend weil Christopf Zachl, ein gelernter Buchhändler, der Buchhändler geworden ist weil er, wie er sagt irrsinnig gerne und soviel wie möglich liest, jetzt die Literaturveranstaltungen im Röda organisiert.

ein Beitrag von Maria Sweeney

Napsat komentář