Status Quo Klimakrise?

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Wie wird in Österreich über Armut gesprochen?

Waldbrände in Los Angeles, Überschwemmungen in Österreich und 2024 war das heißeste Jahr der österreichischen Messgeschichte – ist die Klimakrise überhaupt noch aufzuhalten? Wenn ja, wie? Entscheidungsträger*innen drücken sich vor ihrer Verantwortung oder schieben diese an andere ab, die Klimakrise ist für viele Menschen neben anderen Krisen in den Hintergrund getreten. Wo muss man ansetzen, um Veränderungen zu erzielen?

Über diese Fragen diskutierten am 16. Oktober vier Expert*innen im Rahmen einer von den Scientists For Future veranstalteten Podiumsdiskussion. Mit dabei waren:

  • Klimaforscherin Renate Christ, die über viele Jahre das Sekretariat des Weltklimarates geleitet hat
  • Georg Kaser, Professor für Klima- und Kryosphärenforschung an der Universität Innsbruck
  • Volker Quatschning, Professor für Regenerative Energiesysteme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin
  • Katharina Rogenhofer, Sprecherin und Vorständin des Instituts für Klimafragen KONTEXT und Sprecherin des österreichischen Klimavolksbegehren

Sie erklären warum es gerade jetzt notwendig ist nicht zu resignieren, sprechen über die notwendigen Strategien, um Verhaltensänderungen zu erzielen und die Errungenschaften, die es im Bereich Klimapolitik schon jetzt gibt. Außerdem: eine kurze Einschätzung der geplanten Kürzungen bei Umweltförderungen einer möglichen FPÖ-ÖVP-Koalition in Österreich.

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