Im Gespräch mit Klimaforscher Georg Kaser

Podcast
FROzine
  • Im Gespräch mit Klimaforscher Georg Kaser
    32:56
audio
59:50 Min.
Weißen Feminismus canceln
audio
59:22 Min.
"Menschenzoos" und "Völkerschauen"
audio
59:50 Min.
„WARM, SATT UND SAUBER“ im Kepler Salon
audio
29:29 Min.
Nibelungenbrücke Radstreifen wieder entfernt
audio
50:00 Min.
Widerstand leisten und Einsatz zeigen
audio
24:39 Min.
Entstehung Nationalpark Vjosa
audio
29:21 Min.
Protesttour nach Straßburg
audio
47:30 Min.
Gemeinsam Druck aufbauen
audio
50:00 Min.
Weltempfänger: Aus Ozeanien und von anderswo
audio
51:29 Min.
„Eine Super-KI wäre entweder das Beste oder Schlimmste, das der Menschheit zustößt.“

„Es ist fast alles wirksam, aber nur wenn es viele tun.“ | Im Gespräch mit Klimaforscher Georg Kaser.

Georg Kaser wirkte an insgesamt 3 Berichtszyklen des Weltklimarates IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) mit. Er ist Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, seit 2021 Vizepräsident des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung und arbeitete unter anderem als Universitätsprofessor für Klima- und Kryosphärenforschung.

Im Interview spricht Georg Kaser darüber, wie Aufforderungen zu Veränderung in der Gesellschaft oft einen gewissen Widerstand im Affekt und ein Gefühl von einem „Eingriff ins Privatleben“ auslösen und inwiefern dies das Handeln im Klimawandel einschränkt.

Auch wird im Interview ein genauerer Fokus auf die heimischen Alpen geworfen. Ist es in Hinsicht auf die Zerstörung der Natur überhaupt noch vertretbar schizufahren? Was würde ein mögliches Abschmelzen der heimischen Gletscher für uns als Bevölkerung bedeuten? Warum werden beim „Gletscherschutz“ eigentlich nicht die Gletscher selbst geschützt?

Auch auf die allgegenwärtige Thematik, inwiefern wir im Klimawandel abhängig von der Politik sind und wie es sich trotzdem immer lohnt auch als Einzelperson zu handeln, gibt Georg Kaser Antworten.

Schreibe einen Kommentar